Schwarzmagische Angriffe lösen. Auswirkungen und Folgen.

Schwarzmagische Angriffe: Fallbeispiele

Geschäftsschädigung und finanzielle Verluste durch schwarze Magie

Als Diplom-Psychologin und Betriebswirtin bin ich in der Lage, wissenschaftlich zu denken, wobei ich im Herzen nie Wissenschaftlerin war. Bereits als junge Frau hatte ich ein ausgeprägtes Faible für spirituelle Themen. Ich las unzählige Bücher und erlernte viele energetische und andere Heilverfahren. Ich war fasziniert von den Möglichkeiten, von den erstaunlichen Instrumenten, mit denen man die Probleme der Menschen lösen und viele Themen heilen kann. Im Laufe der Zeit hatte ich mir ein profundes Wissen über energetische Phänomene und Zusammenhänge angeeignet. Über schwarze Magie wusste ich jedoch nicht das Geringste. Ich war davon überzeugt, dass es sich dabei um puren Aberglauben handelte, um Hirngespinste. Ich revidierte meine Meinung, als ich feststellen musste, dass ich selbst mit Schadensmagie belegt worden war.

Meine Geschichte begann vor 9 Jahren. Innerhalb eines Tages riefen mich acht Coaching-Interessenten an, um einen persönlichen Ersttermin zu vereinbaren. Einen Tag später sagten alle ihren Termin wieder ab. Ich konnte mir dieses Geschehen nicht erklären, war irritiert, schob es jedoch beiseite, es würden weitere Klienten kommen. Doch ich irrte mich. Mein Telefon stand still. Wochenlang. Es meldete sich kein einziger neuer Interessent für ein Business Coaching bei mir. Und rief doch einmal jemand an, kam am Ende des Telefonats kein Termin zustande oder er wurde binnen kürzester Zeit wieder abgesagt.

Es folgten sechs Monate ohne neue Klienten. Ich überprüfte mehrfach, ob meine Webpräsenz in den Suchmaschinenergebnissen abgestürzt war, aber die Platzierung war topp. Seltsamerweise beschlich mich wiederholt der Gedanke, dass meine Webseite für potenzielle Klienten unsichtbar oder gehackt worden war, aber mit der Darstellung im Internet war alles in Ordnung. Nach sechs Monaten kontaktierte mich eine Coaching-Interessentin – nur um den vereinbarten Termin dreißig Minuten später wieder zu stornieren. Zum ersten Mal liefen mir die Tränen, meine Existenz stand auf dem Spiel. Ich schickte ein kurzes Stoßgebet zum Himmel, machte klar, dass ich nicht mehr weiter wusste, und bat schlicht und einfach um Gnade und Hilfe.

Kaum fünf Minuten später saß ich auf der Couch und hatte das Gebet bereits wieder vergessen, als mir plötzlich ein Satz in den Sinn kam: „Du wurdest mit einem Fluch belegt.“ Wörtlich. Der Satz schien von rechts oberhalb meines Kopfes „angeflogen“ zu kommen, also starrte ich dorthin, als ob da jemand wäre, und fragte laut und spontan: „Ja, aber von wem denn?“ Und prompt standen der Name und die geballte Energie einer Frau im Raum, an die ich lange Zeit nicht gedacht hatte, eine meiner Ausbilderinnen. Der Fluch stammte von ihr, was der kinesiologische Muskeltest bestätigte. Diese Person hatte mich mit mehreren Verwünschungen, Bannungen und anderen schwarz-magischen Beeinträchtigungen bedacht.

Was war geschehen? Ich hatte bereits zwei Ausbildungen bei der Dame absolviert und mich auch für den dritten und letzten Kurs angemeldet. Ich freute mich darauf, die anderen Teilnehmer wiederzusehen. Wir mochten uns alle sehr. Da wir per E-Mail und telefonisch miteinander in Kontakt standen, erfuhr ich, dass sich ein Teilnehmer nach dem anderen dazu entschieden hatte, den dritten Kurs aufgrund von Unstimmigkeiten und Zerwürfnissen mit der Ausbildungsleiterin abzusagen. Genau das tat ich letztlich auch.

Wir waren mit acht Teilnehmern angemeldet und hatten alle nacheinander wieder abgesagt. Die Parallelen zu dem, was mir passiert war – acht Interessenten rufen an und stornieren ihre Termine – waren offensichtlich. Allerdings mit dem feinen Unterschied, dass sich bei mir auch nach den acht Absagen keine weiteren Klienten einfanden. Die Ausbilderin hatte eine lange Warteliste für ihr Seminar und konnte den Teilnehmerverlust ohne finanzielle Verluste verschmerzen, offensichtlich aber ihren Ärger nicht. Nun erinnerte ich mich wieder an die E-Mail, die ich von ihr als Antwort auf meine Absage erhalten hatte: „Was du anderen tust, wird dir getan.“ Diese Aussage verärgerte mich damals sehr, ich fühlte mich seltsam bedroht.

Dass ich mit einem Fluch belegt wurde, erfuhr ich an einem Freitagabend. Am darauffolgenden Tag war ich „zufälligerweise“ mit einer Freundin verabredet, die ich leider selten treffe, da sie in den Niederlanden lebt – und ich in Köln. Auch sie hatte das letzte Seminar abgesagt. Sie ist ausgesprochen sensitiv und hatte lange vor mir bemerkt, dass nach der Absage bei einigen Teilnehmern merkwürdige Dinge geschehen waren. Eine brach sich das linke Bein. Kurz vor ihrem Treppensturz hatte sie das Gesicht der Ausbilderin vor Augen gehabt. Meine Freundin brach sich im Urlaub ihren den linken Fuß. Eine andere Teilnehmerin erlitt einen Bandscheibenvorfall, ihr linkes Bein war monatelang gelähmt, sie zog es nach und hatte sehr starke Schmerzen. Auch bei mir meldete sich plötzlich der Ischias-Nerv, mit dem ich ansonsten nie etwas zu tun hatte – und bis heute auch nicht wieder. Ich litt nachts trotz starker Medikamente unter unerträglichen Schmerzen – im linken Bein. Außerdem hatte die Ausbilderin meine berufliche Existenz, sozusagen mein Standbein zerstören wollen.

Meine Freundin hatte mich mehrfach darauf hingewiesen, dass Flüche im Spiel sind, aber ich wollte nichts davon wissen. Ich bat sie, mich mit diesem Unsinn in Ruhe zu lassen. Es heißt: „Dir geschieht nach deinem Glauben.“ Das ist jedoch unzutreffend. Schwarze Magie wirkt auch, ohne dass wir daran glauben, wie meine Geschichte zeigt. Als wir uns samstags in Köln trafen, entschuldigte ich mich erst einmal bei meiner Freundin. Wir setzten uns auf die Wiese in der Altstadt und testeten kinesiologisch aus, wer von uns Teilnehmern auf welche Weise geschädigt worden war. Betroffen waren nur jene, die den Kurs abgesagt hatten.

Nun stellte sich für uns die Frage, wie man schwarze Magie lösen kann. Weder meine Freundin noch ich waren mit diesem Thema vertraut. Da kam mir Ho’oponopono in den Sinn, ein hawaiianisches Vergebungsritual, das eine erstaunlich tiefgreifende Wirkung hat und vieles auf der energetischen Ebene zu lösen vermag. Mit geschlossenen Augen sprachen wir das kleine Ritual. Bereits nach wenigen Minuten stellte ich fest, dass sich mein drittes Auge wieder öffnete. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass es mit einem schwarzen Kreuz verschlossen worden war. Unter meinen geschlossenen Lidern sah ich nun gleißend weißes Licht aus meinem Stirn-Chakra strömen.

Ich konzentrierte mich mit geschlossenen Augen auf meine Website, um sie auf der energetischen Ebene zu betrachten. Sie war tatsächlich gehackt worden, wie ich intuitiv vermutet hatte, allerdings nicht auf die herkömmliche Art, sondern energetisch. Die Texte waren verblasst und unleserlich und somit für potenzielle Kunden trotz Top-Platzierung unsichtbar. Das Foto auf meiner Homepage war mit Magie geschwärzt worden, mein Gesicht war nicht zu erkennen. Die Besucher der Website nahmen diese negativen Energien unbewusst wahr, fühlten sich davon abgestoßen und verließen meine Seite.

Nachdem wir das geklärt hatten, kümmerten wir uns um meine Freundin. Sie hatte vor vielen Jahren eine Krebserkrankung besiegt. Bei einer kürzlichen Nachuntersuchung hatte ein früher Marker angeschlagen, der auf erneuten Krebs hinwies. Während des Ho’oponopono nahm sie deutlich wahr, dass ihr Krankheit gewünscht worden war. Wir waren beide fassungslos, wie jemand einem Menschen mit voller Absicht eine potenziell tödliche Erkrankung wünschen kann, konzentrierten uns dann aber gemeinsam auf die Auflösung der Krankheitsmagie. Dabei sah ich zunächst auf der energetischen Ebene schwarze Punkte in den Körperzellen meiner Freundin – und nach einigen Minuten Ho’oponopono wieder dieses gleißend weiße Licht, das ihren gesamten Körper erfüllte. Die Krankheitsmagie war laut kinesiologischem Muskeltest vollständig verschwunden, was eine spätere medizinische Untersuchung bestätigte.

Wir lösten an diesem Tag vieles auf und überprüften die Ergebnisse mit dem kinesiologischen Muskeltest. Wir informierten alle betroffenen Ausbildungsteilnehmer über das, was wir herausgefunden hatten. Dies war der Startschuss für meine intensive Beschäftigung mit dem Thema Fremdenergien. Ich begann unverzüglich, mich in die Materie einzuarbeiten, verbrachte viele Stunden mit Büchern und Recherchen im Internet. Ich trug schriftlich zusammen, was ich herausfand. Monate vergingen, bis ich sämtliche Magie und alle Fremdbeeinflussungen aufgedeckt und gelöst hatte, ich begann ja erst zu lernen. Auf die Idee, ein Clearing zu buchen, kam ich nicht. Ich verließ mich auf das Ho’oponopono-Ritual und hatte das intensive Bedürfnis, mich selbst so schnell wie möglich und umfassend kundig zu machen. Als ich vier Monate später frei war von Fremdeinflüssen, kontaktierten mich die ersten Klienten, um ein Clearing zu durchlaufen – obgleich ich damals auf meiner Website nur Business Coaching anbot. Meine Freundin und die Teilnehmer hatten mich vielfach empfohlen, was schnell zum Selbstläufer wurde. Das Leben hat mich gewissermaßen dazu „genötigt“, Clearings anzubieten. Es ist Teil meiner Berufung, wie ich inzwischen weiß. In zahlreichen Clearing-Sitzungen und in meiner Clearing-Ausbildung konnte ich bereits vielen Menschen helfen, sich von schädlichen, manipulativen und krankmachenden Fremdenergien zu befreien. Schwarzmagische Angriffe, schwarze Magie, Schadensmagie, Krankheitsmagie und Co. sind keine Ammenmärchen. Sie existieren und können das Leben eines Menschen erheblich durcheinanderbringen und in weiten Teilen zerstören. Haben Sie aber bitte keine Angst vor schwarzmagischen Angriffen. Die gute Nachricht ist, dass sie sich zügig lösen lassen, wenn man weiß, wie man vorgehen muss. Wichtig ist, dass sie sich frühzeitig auf schwarzmagische Einflüsse testen lassen.

Liebesmagie in Auftrag gegeben und die Konsequenzen

Eine junge Dame rief mich an und erzählte mir völlig zerknirscht, dass sie Liebesmagie bei einer Bekannten in Auftrag gegeben hatte, ohne auch nur ansatzweise zu ahnen, dass nicht weiße Magie praktiziert wurde, wie sie glaubte, sondern schwarze. Liebesmagie ist immer schwarzmagisch, denn sie verstößt gegen den freien Willen. Sie war mit einem verheirateten Mann liiert, der auch Kinder hatte. Die Liebe zwischen beiden war groß, er konnte sich jedoch nicht entscheiden, von zu Hause aus und zu meiner Klientin zu ziehen. Die Liebesmagie sollte ihm helfen, diese Entscheidung zügig zu treffen.

Die Folgen des Auftrags: Er entschied sich. Als er zu ihr gezogen war, erfuhren die beiden, so berichtete die Klientin, jedoch “riesiges Leid”, es ging beiden emotional sehr schlecht. Und so zog der verheiratete Mann wenige Wochen später wieder zu seiner Familie zurück.

Nun wurde meine Klientin “vom Pech verfolgt”, wie sie es nannte. Sie erlitt höhere finanzielle Verluste, verlor Bargeld, ihr Auto ging kaputt, sie machte Schulden. Ihr Ex-Ehemann weigerte sich plötzlich, Unterhalt für die Kinder zu zahlen. Die Klientin erzählte mir, dass sie einfach nicht zur Ruhe kam, sich hoffnungslos und depressiv fühlte, „insgesamt sei ihre Stärke weg“. Sie wandte sich an mich, um den Auftrag zu neutralisieren.

Auswirkungen des Clearings: Meine Klientin konnte bereits zwei Tage nach dem Clearing Erfreuliches berichten. Ihr Kopf war freier, ihre Gedanken klarer, sie nahm ihre Umwelt wieder klarer und stärker wahr, hatte das Gefühl, endlich wieder mit dem Göttlichen in Verbindung zu stehen (schwarze Magie trennt diese Verbindung). Zu ihrer Überraschung fand sie plötzlich einen Gutschein im Wert von 150,- Euro. Als sie in eine Bücherei spazierte, gab es dort eine Tagesaktion „Tüte vollmachen mit ausgewählten Büchern für 3 Euro“; sie machte ihre Tüte voll – mit Büchern im Wert von 170,- Euro. Schließlich bot ihr noch eine Verwandte aus freien Stücken an, sich mit der Rückzahlung ihrer Schulden bis Ende des Jahres Zeit zu lassen (sie wären eigentlich in Kürze fällig gewesen). Meine Klientin war hocherfreut und neugierig auf das, was noch passieren würde.

Schwarzmagische Angriffe bewirken, dass scheinbar Unerklärliches geschieht: +49 (0) 221 98 933 926.