Befreiung von Dämonen / Dunkelwesen im Clearing

Interessante Fallbeispiele mit Dämonen aus der Praxis

 

Zum Ablauf: Der Klient füllt in einem entspannten Zustand Körper und Aura mit weißem Licht an, das sich wie ein Kontrastmittel verhält. Alles, was weiß oder hell ist und sich angenehm anfühlt, sind die eigenen Energien. Alles, was eher dunkel oder andersfarbig erscheint, unangenehm ist, Druck, Spannung, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Kontraktion, Pochen, Stechen, Kälte oder negative Gefühle verursacht, sind Fremdenergien. Der Klient scannt Aura und Körper mit dem inneren Auge vom Kopf bis hinunter zu den Füßen. Alle Fremdenergien, die er dabei entdeckt, werden mit passenden Interventionen gelöst, bis der gesamte Körper gereinigt ist, d. h. durchgängig weiß oder hell erscheint und sich angenehm anfühlt. Dunkelwesen werden zu Beginn des Clearings in Lichtkapseln festgesetzt, bevor man mit ihnen kommuniziert und sie transformiert, damit sie nicht entkommen können.

Wenn betrügerische Heiler Dämonen rekrutieren

Eine Klientin berichtete, sie habe eine Heilerausbildung begonnen, die über 35.000 Euro kosten sollte. Da ihr Zweifel an ihrem Ausbilder gekommen waren, brach sie die Ausbildung nach nur wenigen Monaten ab. Bereits der extrem überteuerte Preis hatte gegen die Seriosität des Heilers gesprochen, worauf sie ihr Lebensgefährte hingewiesen hatte, was die Klientin jedoch nicht davon abhielt, die Ausbildung zu buchen.

Im Clearing fanden wir mehrere Dunkelwesen im Bereich des Ischias-Nervs, von denen eines angab: „Ich will dir schaden, damit du nicht vorwärtsgehst.“ Die Wesen verursachten der Klientin wiederkehrende Schmerzen, um sie daran zu hindern, gesund zu sein, glücklich zu sein, im Vertrauen zu sein und in ihre göttliche Kraft zu kommen. Nach ihrem Auftraggeber gefragt, nannten die Dunkelwesen den Namen des Ausbilders. Er hatte sie herbeizitiert und sie waren im Laufe einer Behandlung von ihm auf die Klientin übergegangen. Ihr eigentlicher Meister, so ließen sie uns wissen, sei Luzifer. Der Heiler hatte ihnen aufgetragen, die Klientin daran zu hindern, ihren eigenen Seelenweg unabhängig von ihm zu gehen und zu leben. Der Heiler hatte den Dunkelwesen eine dunkle Wolke angehängt, die ihnen Macht geben würde.

Die Klientin war geschockt, als sie dies hörte und begann zu weinen. Die Aussagen der Wesen belasteten sie sehr. Nachdem die Dämonen ihr göttliches Licht im eigenen Inneren gefunden hatten und sich in Lichtwesen rücktransformiert hatten, erklärten sie uns, wie sie der Dunkelheit anheimgefallen waren: „Wir waren als Lichtwesen unterwegs, als Luzifer kam und uns wissen ließ, wir wären zu lichtvoll und das wäre nicht gut für uns. Das Licht würde uns von Luzifer entfernen und uns vernichten. Wir würden überall gesehen werden und müssten uns verstecken. Wir wurden unsicher und wussten nicht, welchen Weg wir gehen sollten, wir waren verwirrt. Die Dunkelwesen haben uns eingeredet, der Dunkelheit zu folgen. Wenn wir zu lichtvoll wären, würden wir uns auflösen im All-Eins-Sein und zu einem Nichts werden. Da haben wir uns für die dunkle Seite entschieden. Man hat uns gesagt, auf diese Weise können wir über die Menschen herrschen.“ Am Ende der Sitzung entließen wir die rücktransformierten Wesen ins freie Universum. Die Klientin konnte ihnen und ihrem ehemaligen Ausbilder verzeihen und sich selbst, dass sie auf einen Betrüger reingefallen war, der mit der dunklen Seite paktiert. Es bleibt ihr zu wünschen, dass sie einen Großteil ihres Geldes erstattet bekommt.

Wenn Dunkelwesen Schwangerschaften verhindern

Meine Klientin Mara fand in ihrem Unterleib etwa 25 Dunkelwesen, die angaben, ihre Sexualität zu beeinflussen und dafür zu sorgen, dass sie keine Kinder bekommen kann: „Wir setzen uns auf die Eileiter und verhindern eine Schwangerschaft. Das hat bisher schon gut geklappt.“ Behandler: „Wer hat euch geschickt?“ Dunkelwesen: „Arana hat uns in den Unterleib von Mara geschickt.“ Besagte Dame arbeitete als Heilerin, bei der die Klientin eine Ausbildung besucht hatte. Die Klientin war entsprechend geschockt. Die Dämonen erklärten: „Arana war sehr wütend auf alle Frauen, weil sie Angst hatte, dass sie besser sind als sie selbst, liebevoller, erfolgreicher und eine Familie gründen können, was sie nicht konnte. Sie hat uns den Auftrag erteilt, Kinder zu verhindern. “Behandler: „Wie viele Schwangerschaften habt ihr bislang verhindert?“ Es waren drei. In der Tat hatte die Klientin zwei Fehlgeburten erlitten, von der dritten Schwangerschaft hatte sie nichts geahnt. Als wir die Dämonen entfernt hatten, war die Klientin sehr erleichtert. Sie hatte einen Kinderwunsch, dem nun zumindest fremdenergetisch nichts mehr im Weg stand.

Das „Holzbrett“

Die Klientin hatte starke Schulterschmerzen und fand dort ein „Holzbrett“. Behandler: „Wenn dieses „Holzbrett“ sprechen könnte, was würde es als Erstes sagen?“ Antwort: „Ich halte hier alles zusammen.“ Es waren zwei Dunkelwesen. Ich fragte die beiden, was sie bei der Klientin wollten. Antwort: „Die will zu viel. Das finden wir nicht gut. Sie will erfolgreich und glücklich sein, zufrieden sein und Freude haben, das verhindern wir.“ Die beiden hatten den Auftrag von Satan erhalten und gaben an: „Wir geben ihr ständig negative Gedanken ein und fügen ihr Schmerzen zu. Wir sitzen auch im Herzen und sorgen dafür, dass sie angespannt und unglücklich ist, auch in der Liebe. Zu viel Freude ist nicht gut.“

Da die Wesen den Aufenthaltsort weiterer Dunkelwesen – im Herzen – unabsichtlich preisgegeben hatten, hakte ich nach. Es stellte sich heraus, dass dort drei Wesen „angekettet“ waren. Der Anführer saß oben links im Schulterblatt. Er erklärte: „Ich will mich nicht transformieren. Ich habe den Auftrag, die Klientin zu sabotieren, damit sie nicht ihr volles Licht entfalten kann. Ich verursache ihr Schmerzen und negative Gedanken.“ Nach einigem guten Zureden und nachdem er sich von der dunklen Seite und seinen dunklen Aufträgen losgesagt hatte, fand der Anführer schließlich sein inneres Licht und wurde in ein Lichtwesen transformiert.

Ich fragte ihn, wie er auf die dunkle Seite geraten war. Er erklärte: „Sie haben uns mit Macht, Reichtum und ewigem Leben gelockt. Wir sind freiwillig mitgegangen, dann haben sie uns verzaubert. Wir wurden in einen Raum geführt und dort hat man uns unsere Wärme genommen. Wir wurden kalt und dunkel, konnten nicht mehr weg. Sie haben uns geschult und uns Aufträge gegeben. Man hat uns gesagt, die Dunkelheit hält ewig an und wir haben die Macht über die Menschen.“ Nachdem sich alle Dunkelwesen transformiert hatten, entließen wir sie ins Licht. Die Schmerzen in der Schulter waren aber noch nicht vollständig verschwunden.

Die Karabinerhaken

Die Klientin fand mehrere schwarze Karabinerhaken, die sich in ihrem Gewebe entlang der Wirbelsäule eingehakt hatten. Von ihnen gingen zwei dunkle energetische Bänder nach hinten ab. Die Klientin folgte dem dickeren Band und entdeckte ein Dunkelwesen, das dieses Band um einen Baum gewickelt hatte. Es trug einen grauen Umhang und eine ebensolche Maske. Es erklärte: „Ich halte sie davon ab, vorwärtszugehen. Das ist ein Auftrag vom Meister.“ Das Wesen hielt das Licht für sehr gefährlich, es lösche Dunkelwesen aus. Als wir es nach seiner letzten Bestrafung fragten, antwortete es, man hätte ihm den Kopf abgeschlagen. Behandler: „Aber dein Kopf ist jetzt doch wieder dran, oder?“ Das Wesen bestätigte das, aber es kam ihm gar nicht seltsam vor. Es transformierte sich zügig und fühlte sich gut. Ich bat das Wesen, uns zu berichten, wie es in die Fänge der Dunkelwesen geraten war. Es antwortete: „Man hat mir erzählt, dass das Licht mich zerstören wird, wenn ich keinen dunklen Auftrag übernehme. Dann haben sie mir meine Helligkeit weggenommen und ich wurde dunkel.“ Die Klientin vergab dem transformierten Wesen und es wurde in die Freiheit entlassen. Am Ende der Sitzung ging es der Schulter „richtig gut“!

Dämonische Netzwerke

Frederike war Mitte 50 und hatte Angst, es könne jemand in ihrer Wohnung sein. Manchmal nahm sie ein Gesicht mit rot-glühenden Augen wahr. Sie verspürte einen Druck auf den Ohren sowie auf der Höhe des Atlaswirbels. Es war ein Dunkelwesen, das angab, allein zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass die Klientin bedrückt und traurig sei. Behandler: „Hast du einen entsprechenden Auftrag?“ Wesen: „Ja. Von wem, sage ich aber nicht. Ich soll Kopf- und Nackenschmerzen verursachen. Ich soll Angst machen vor anderen Menschen, vor dem Leben und vor allem, was im Leben geschehen kann.“ Behandler: „Wie lange bist du schon bei Frederike? Und bitte nenne uns deinen Auftraggeber.“ Antwort: „Ich bin schon lange bei ihr. Mein Auftraggeber ist der Teufel.“ Ich wies das Wesen auf die Lichtkapsel hin, in der es gefangen war, und fragte: „Was hat man dir über das Licht erzählt?“ „Nichts Gutes“, war die Antwort. „Es vernichtet mich. Ich soll mich davon fernhalten.“ Behandler: „Vernichtet dich das Licht der Kapsel? Ist es böse?“ „Nein“, war die Antwort. Das Wesen wusste, es würde bestraft werden, weil es sich hatte erwischen lassen, mit Isolation in der Dunkelheit und Schmerzen durch Feuer. Behandler: „Möchtest du wissen, wie du künftige Strafen vermeiden kannst?“ Und ob es das wollte. Es entdeckte sein inneres Licht und rief aus: „Ich glaube das nicht. Ich lebe ewig?“ Das Wesen wurde plötzlich traurig. Die Klientin begann zu weinen. Ich fragte Frederike: „Was geschieht gerade?“ Sie antwortete: „Da löst sich ganz viel Schmerz. Es ist der Schmerz des Wesens, aber es fühlt sich an wie mein Schmerz.“

Nachdem sich Wesen und Klientin beruhigt hatten, ermutigten wir es: „Wir möchten dir zur Freiheit verhelfen.“ „Das wäre schön“, antwortete das Wesen. „Mich schmerzt noch ganz viel, die Gefangenschaft – und etwas hält mich noch fest.“ Ich leitete das Wesen an, sich von der dunklen Seite loszusagen, alle Verträge, Vereinbarungen und Absprachen zu annullieren, den Schöpfer um Vergebung zu bitten und sich der göttlichen Seite anzuschließen. Es entschuldigte sich bei der Klientin, denn es hatte ihr übel mitgespielt. Frederike berichtete, es würde auch in ihren Händen sitzen, als wäre es dort verankert. Während sich das Wesen transformierte, lösten sich diese Symptome auf. Es zitterte, während es lichtvoller wurde: „Ich habe Angst, dass das mit der Freiheit und dem Licht gelogen ist. Ich habe Angst, dass mich die Dämonen wieder abholen.“

Behandler: „Schau dich mal draußen um. Siehst du dort Dunkelwesen, die auf dich warten?“ Es gab einige Entitäten, die das Clearing aus der Ferne beobachten. Ich bat die Ur-Quelle, sie in eine Lichtkapsel einzuschließen und wegzubringen. Nun konnte sich das Wesen vollständig transformieren. Wir begrüßten es: „Willkommen auf der lichtvollen Seite.“

„Transformierter Freund, bist du bereit, auch anderen Dunkelwesen zur Freiheit zu verhelfen?“ „Ja.“ Behandler: „Gibt es Ersatzwesen, die deine Stelle einnehmen werden und deinen Auftrag weiterführen werden, sobald wir dich in die Freiheit entlassen?“ Ja, es gab einige. Ich bat die Ur-Quelle um Folgendes: „Bitte hülle alle Dunkelwesen, die nun herbeieilen, in Lichtkapseln ein.“ Ich bat das transformierte Wesen: „Bitte rufe alle Ersatzwesen herbei, all deine Untergebenen und deine Kollegen und erkläre ihnen mit deinen Worten, was sie tun müssen, um sich zu transformieren.“ Das Wesen tat wie geheißen und sprach: „Wenn ihr in die Freiheit wollt, kommt herbei. Ihr hört jetzt alle gut zu. Findet das Licht in euch und schaut so lange hinein, bis ihr wieder Lichtwesen seid.“ Die Herbeieilenden wurden transformiert.

Unser transformierter Freund war Mitglied in sieben dämonischen Netzwerken. Das erste Netzwerk fügte allen von Dämonen besetzten Menschen noch mehr Schaden zu. Zu Schaden kamen ebenfalls alle Personen, die mit den Besetzten in Verbindung standen. Ganze Familien und Ahnenreihen wurden auf diese Weise zerstört. Möglichst viele Familienmitglieder sollten sich gegenseitig hassen, verletzen, streiten und im Bösen auseinandergehen. Das transformierte Wesen erklärte: „Wir dienen einem Gott, der möchte gerne Blut fließen sehen.“

Das zweite Netzwerk verband alle Dunkelwesen, damit sie mit vereinten Kräften noch mehr Leid anrichten konnten. Je mehr, desto besser. Dieses Netzwerk verbreitete sich wie ein Virus, erklärte das Wesen. Das dritte Netzwerk versorgte die Dunkelwesen stetig mit neuer Energie, um ihren schädlichen Einfluss zu vergrößern. Ziel war es, die Menschen zu isolieren, da Alleinsein schwächt. Das vierte Netzwerk bildete einen Ring um die Planeten, wobei bereits einer von den Dunkelmächten zerstört worden war – den Namen konnte das Wesen nicht benennen. Die Netzwerke fünf, sechs und sieben kümmerten sich um Außerirdische und hatten nichts mit unserer Welt zu tun.

Nur die ersten drei Netzwerke waren relevant für die Clearing-Arbeit. Wir baten die Ur-Quelle, sie aufzulösen. Auf diese Weise wurden die Familie und das Ahnensystem der Klientin von den dunklen Parasiten befreit. Was mit den Netzwerken fünf bis sieben geschehen sollte, überließen wir der Ur-Quelle.

Es war Zeit, Abschied zu nehmen. Behandler zum Wesen: „Wir danken dir für deine Mitarbeit. Magst du nun gemeinsam mit deinen hier anwesenden Freunden ins Licht gehen? Ihr könnt vieles wiedergutmachen, wenn ihr helft, unzählige Menschen von Dämonen und unzählige Dämonen von ihrer erbärmlichen Existenz zu befreien. Seid ihr alle bereit zu gehen?“ Sie waren bereit und verschwanden im Licht. Die Ohren und Atlas der Klientin erschienen nun hell und frei.

Die Siedlung

Meine Klientin Christiane fand eine dunkle Energie hinter der Tür ihres Büros. Behandler: „Wenn diese dunkle Energie sprechen könnte, was würde sie sagen?“ Die Antwort kam prompt: „Ich gehöre nicht zu deiner Familie, aber ich stehe in der Ecke. Wir sind hier vergessen worden.“ Es waren drei gesprächige Dunkelwesen. Sie erzählten: „Wir gehören zu einem Mann, der in dieser Wohnung gelebt hat. Wir hatten den Auftrag, ihn zu piesacken. Wir sollten ihn boykottieren und haben das Licht flackern lassen. Wir haben dafür gesorgt, dass alles für ihn schwierig wurde, egal, was er auch tat.“ Behandler: „Wie lange seid ihr schon hier?“ Antwort: „Seit 128 Jahren sind wir in der Gegend. Der Mieter lebt noch, er heißt Herbert. Er hat vergessen, uns mitzunehmen.“ Als ich fragte, was sie tun würden, wenn wir sie aus der Lichtkapsel entlassen, antworteten sie: „Wir gehen in die anderen Häuser der Siedlung, wenn es gerade nichts zu tun gibt. Wir sollen stören. Wir hängen hier fest.“ Nachdem die Ur-Quelle die Wesen von ihren Aufträgen und Auftraggebern befreit hatte, transformierten sie sich zügig in Lichtwesen.

Eines der Wesen erklärte: „Unsere Bestimmung, Gutes zu tun, ist wieder da! Wir möchten aus der Lichtkapsel heraus.“ Zur Klientin gewandt sagten sie: „Eure Familie war nicht gemeint, sorry, dass wir gestört haben.“ Behandler: „Wir werden euch freisetzen, benötigen aber eure Mithilfe.“ Bevor ich Näheres erläutern konnte, bemerkte eines der Wesen: „Ihr solltet mal in den Keller schauen.“ Behandler: „Finden wir dort noch mehr Dunkelwesen? Euren Vorgesetzten?“ Genauso war es. Das Wesen im Keller war größer als die anderen und hatte knallrote Augen. Klientin: „Ich traue es mich kaum zu sagen, aber das Wesen ist sauer, es flucht und schreit.“ Behandler: „Ich möchte mit dir sprechen. Hast du einen Auftrag?“ Das Wesen parierte: „Ich will aber nicht mit dir sprechen. Ob ich einen Auftrag habe, verrate ich dir nicht.“ Behandler: „Sprich mit mir. Du bist in einer Lichtkapsel gefangen und kannst nicht entkommen. Dein Auftraggeber erfährt nichts davon.“ Das Wesen lenkte ein: „Ich bilde andere darin aus, wie man Menschen piesacken kann, ohne bemerkt zu werden.“ Behandler: „Wie viele Auszubildende hast du?“ Antwort: „Drei, es waren vier, aber der Vierte ist weg. Wohin, weiß ich nicht. In der Siedlung sind noch mehr, zumindest einer in jedem Haus.“

Ich bat die Ur-Quelle, alle Dunkelwesen in der Siedlung in Lichtkapseln festzusetzen. Nach der letzten Bestrafung gefragt, erklärte das Wesen: „Ich wurde geköpft und in einem Kerker angekettet. Man hat mich verhungern und verdursten lassen.“ Behandler: „Was hat man dir über das Licht erzählt?“ „Es ist unser Feind, unser Gegner. Wir von der dunklen Seite sind die Guten. Das Licht nimmt uns unsere Lebenskraft.“ Eine interessante Verdrehung der Tatsachen. Nach seiner Transformation war das Wesen hocherfreut. Behandler: „Erzähl uns mehr über euren Auftrag in der Siedlung.“ Antwort: „Wir sollen Unruhe stiften und den Energiefluss der Menschen blockieren.“ Behandler: „Möchtest du deinen anderen Auszubildenden hier in der Siedlung ebenfalls zur Freiheit verhelfen?“ Antwort: „Die sind bereits alle frei und schweben in Lichtkugeln in der Straße.“ „Wie viele sind es?“ „Unzählige.“ Die Klientin bestätigte, ein Lichtermeer wahrzunehmen. Die Wesen hatten ihrem Ausbilder bei der Transformation zugeschaut und es ihm gleichgetan. So wurde eine ganze Siedlung von unzähligen Dunkelwesen befreit.

Druck und Schmerzen im Herzen

Eine Klientin Anfang 50 verspürte einen unangenehmen Druck und Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule auf der Höhe ihres Herzens.

Im Herzen nahm sie schwarze Kleckse wahr sowie ein großes, schwarzes Loch. Darin befand sich ein Dunkelwesen, das nicht entdeckt werden wollte. Auf die Frage, wie es die Klientin beeinflusst, antwortete es: „Ich verhindere die Liebe. Ich mache Druck und quäle.“ Behandler: „Möchtest du zurück in die Dunkelheit?“ Antwort: „Nein! Ich habe Angst, die tun mir was an, weil ich gesehen wurde. Die haben mich bedroht. Sie werden mich mit Dornen quälen.“

Als das Dunkelwesen in sich hineinschaute, fand es eine Glühbirne sowie einen Kasten, der negative, wellenartige Impulse aussendete, um das Herz krank zu machen. Der Kasten sei eine „Produktionsmaschine für negative Gefühle“, erklärte die Klientin. Das Dunkelwesen sollte ihn schützen. Behandler: „Leg ihn beiseite und finde dein inneres Licht.“ Antwort: „Das darf ich nicht, dann ist die Hölle los. Das Licht ist gefährlich und vernichtet mich.“ Behandler: „Dir geschieht nichts, schau in dich hinein.“ Antwort: „Die haben mir ausgeredet, dass ich ein Licht habe. Alles ist trostlos, es gibt keinen Ausweg und keine Hilfe. Ich muss dunkel sein, obwohl ich das nicht will.“ Nach einiger Ermutigung erblickte das Wesen sein Licht hinter der Glühbirne, hellte auf und weinte: „Ich bin traurig, weil ich so lange dunkel sein musste. Ich habe mich so sehr nach dem Licht gesehnt!“ Nun wurde der Klientin bewusst, dass sie die Gefühle und Schmerzen des Wesens lange Zeit als ihre eigenen wahrgenommen und sehr darunter gelitten hatte.

Der Schatten im Herzen war noch nicht beseitigt. Er beherbergte eine schwarz-braune Spinne, ein Dunkelwesen, das den Auftrag hatte, die Energie von Angst und Grauen zu verströmen. Auch in seinem Inneren fand sich eine Glühbirne, bevor sich das innere Licht zeigte. Das Wesen wurde zügig in ein Lichtwesen transformiert. Nun ragte eine graue Hand aus dem Schatten heraus, würgte die Klientin und drückte auf ihr Herz. Es war ein großes Dunkelwesen, dass sieben Seelenanteile der Klientin konsumiert hatte. Nachdem die Ur-Quelle sie freigesetzt hatte, konnte sich das Wesen transformieren – und der Schatten verschwand. Die Seelenanteile wurden in den Herzbereich integriert. Der Druck und die Schmerzen im Herzen waren verschwunden.

Fallbeispiele Befreiung von Dämonen im Clearing

Mein Buch

In meinem Buch „Befreiung von Fremdenergien und Einflüssen der dunklen Seite“ finden Sie ein ganzes Kapitel mit zahlreichen Fallbeispielen, das dem Einfluss von Dämonen auf die Menschheit und ihrer Befreiung im Clearing gewidmet ist. Wenn Sie Fragen haben rufen Sie mich an: +49 (0) 221 98 933 926 oder mailen Sie mir.