Was kann Psychokinesiologie? Ursachen von Lebensproblemen aufdecken!

Mit Rückführungen lösen wir sie. Biochemische und neurologische Fakten zur Ausbildung.

 

Entstehung und Folgen von Stresserlebnissen

Unsere Vergangenheit beeinflusst unsere Gegenwart

Die Psycho-Kinesiologie nimmt an, dass der Ursprung der meisten körperlichen und psychischen Störungen in unbewältigten Stresserlebnissen der Vergangenheit liegt. Selbst weit zurückliegende Erlebnisse, z. B. aus frühester Kindheit oder Schwangerschaft, die wir zum Zeitpunkt ihres Auftretens emotional nicht verarbeiten konnten und die uns als Erwachsene „banal“ erscheinen, prägen unser späteres Erleben und Verhalten und können sogar Jahrzehnte später noch zu emotionalen wie körperlichen Problemen führen. Grund: Unser Nervensystem speichert alles, was wir erleben; dabei werden sämtliche Informationen neurologisch miteinander verknüpft. So entstehen neuronale Pfade zwischen früheren belastenden bzw. traumatischen Ereignissen und unseren heutigen Problemen selbst dann, wenn wir uns nicht mehr bewusst daran erinnern. Die Kinesiologie spricht hier von „unerlösten seelischen Konflikten“ (USK).

Befreiung von blockierenden Gefühls-, Denk- und Verhaltensmustern

Was wir in der Vergangenheit erlebt haben, selbst das, was unsere Verwandten und Ahnen erlebt haben, wirkt immer auch auf unsere Gegenwart. Was in unserem Unterbewusstsein gespeichert ist, das begegnet uns auch im Außen. Lehnen wir uns z. B. unbewusst selbst ab, so tun es andere auch. Trauen wir uns unbewusst nicht zu, beruflich Erfolg zu haben, so haben wir keinen. Der kinesiologische Muskeltest testet die unbewussten Inhalte unseres Unterbewusstseins aus. Eine Rückführung zur Ursache macht uns die Zusammenhänge zwischen früheren Geschehnissen und dem heutigen Problem bewusst. Die damit einhergehenden traumatischen Gefühle werden mit verschiedenen Methoden entkoppelt, d. h. auf neurologischer Ebene gelöscht. Einschränkende Glaubenssätze, die auf damaligen Erfahrungen beruhen, werden bewusst gemacht und durch förderliche ersetzt. Dies führt zu einer Neustrukturierung neuronaler Strukturen im Nervensystem. Hinderliche Gefühls-, Denk- und Verhaltensmuster und negative Selbstbilder lösen sich auf. Fortan werden unsere Handlungen und Entscheidungen nicht mehr durch Unbewusstes bzw. unsere Vergangenheit gesteuert. Wir bewerten die Dinge neu, leben unser Potenzial und entscheiden wieder frei und aus vollem Herzen, wie sich unser Leben künftig entwickeln soll.

Emotionaler Stress entsteht bereits früh in unserem Leben

Stress entsteht bereits, während wir uns noch im Mutterleib befinden. Wie die Neurobiologie und die Entwicklungspsychologie wissen, erleben wir als Ungeborene Gefühle von Mutter, Vater und Menschen aus der Umgebung intensiv mit. Das kindliche Nervensystem kann belastende Emotionen noch nicht verarbeiten und speichert sie. Im vorgeburtlichen und frühkindlichen Stadium sind wir emotionalen Belastungen schutzlos ausgeliefert. Bis etwa zum 7. Lebensjahr nehmen wir auch emotionale Belastungen aus unserem Umfeld auf, die ebenfalls gespeichert werden. Um unser Überleben zu sichern, werden traumatische und unverarbeitete Erlebnisse unbewusst, die Speicherung aber bleibt.

Unverarbeiteter emotionaler Stress hat emotionale und körperliche Folgen

Es hat Folgen, wenn die Mutter an Abtreibung denkt, der Vater das Kind ablehnt, die Eltern existenzielle Sorgen und Geldnöte haben usw. Selbst „harmlose“ Ereignisse, wie z. B. ein Streit der Eltern, können vom Ungeborenen und von kleinen Kindern als traumatisch oder gar lebensbedrohlich wahrgenommen werden. Die Wahrnehmung wird gespeichert. Jahre später manifestieren sich Ängste, Minderwertigkeits- und Schuldgefühle, Aggressionen, Depressionen, destruktive Verhaltensmuster, eine negative Lebenseinstellung, Burn-out, unbewusste Widerstände gegen wünschenswerte Veränderungen, Vermeidungsverhalten sowie zahlreiche körperliche Symptome. Wir haben keine Ahnung, dass unsere Probleme auf einschneidende emotionale Erlebnisse zurückzuführen sind, da unser Verstand die Zusammenhänge nicht herstellen kann. Hierin liegt die große Gefahr, dass wir unser Problem auf Umstände zurückführen, die gar nicht ursächlich sind. Wir arbeiten an den vermeintlichen Ursachen, das Problem löst sich nicht, wir sind verzweifelt. “Ich habe doch bereits so viel an mir gearbeitet, warum bessert sich nichts?”

Vergangene Erfahrungen bestimmen unser Selbst- und Weltbild

Mit frühkindlichen Ereignisse werden grundlegende Glaubenssätze verinnerlicht, die maßgeblich darüber entscheiden, wie unser Leben verläuft. Wenn wir mitbekommen, dass wir ein ungeplantes Kind waren, bilden sich z. B. folgende Glaubenssätze: “Ich bin unerwünscht in diesem Leben.” „Ich bin unwichtig“. „Die Welt ist kein sicherer Ort.“ „Ich bekomme nicht, was ich mir wünsche.“ Ich kann nicht erfolgreich sein.“ „Ich bin nicht in Ordnung.“ „Ich muss für alles hart arbeiten.“ Usw. Angesichts der Tragweite dieser existenziellen Überzeugungen, die im Unterbewusstsein gespeichert werden, können wir uns alle vorstellen, wie umfassend die positiven Veränderungen sind, die kinesiologische Arbeit in Kombination mit ursachenlösenden Rückführungen bewirken kann. In vielen Fällen kann diese hochwirksame Kombination ansonsten langwierige kognitive Therapien erheblich verkürzen.

„Unerlöste seelische Konflikte“ führen zu Selbstsabotage und Misserfolg

Wenn wir uns bewusst vornehmen, bestimmte Verhaltensweisen zu ändern, uns z. B. gesünder zu ernähren, mehr Sport zu treiben, weniger zu arbeiten, keinen Alkohol zu trinken usw., sind unsere Bemühungen meist nicht lange von Erfolg gekrönt. Aus gutem Grund: Der emotionale Konflikt, der diesen Verhaltensweisen zugrunde liegt “schwelt” weiterhin im Unbewussten. Unliebsame Verhaltensweisen beruhen auf unbewussten Emotionen und Überzeugungen, d. h. auf bestimmten biochemischen / neurologischen Gegebenheiten, den Speicherungen. Wird diese Speicherung nicht verändert, bauen sich belastende Gefühle und unerwünschte Verhaltensweisen immer wieder auf. Auslöser dafür gibt es genügend in unserem Leben. Haben wir uns eine Zeit lang anders verhalten, kehrt das alte Verhalten gnadenlos zurück, häufig noch schlimmer als zuvor. Wir gehen noch seltener zum Sport, ernähren uns noch ungesünder … Irgendwann geben wir auf. „Unerlöste seelische Konflikte“ (USK) behalten immer die Oberhand. Hat sich jemand bewusst dafür entschieden, Karriere zu machen, aber unbewusst verinnerlicht: „Andere sind erfolgreicher als ich“, werden andere an ihm vorbeiziehen. Wenn sich jemand bewusst vornimmt, viel Geld zu verdienen, unbewusst jedoch Glaubenssätze des Mangels hat, wird das Geldverdienen zum Problem. Usw. Die Inhalte unseres Unterbewusstseins haben enorme Auswirkungen auf unser gesamtes Leben.

Fazit
Selbstsabotage, Versagen, Unentschlossenheit und Hilflosigkeit usw. gehen auf „unerlöste seelische Konflikte“ zurück. Diese haben jedoch nur so lange Macht über uns, bis wir sie neurologisch entkoppeln. Nach der Auflösung seelischer Konflikte verschwinden Hindernisse auf unserem Lebensweg wie von selbst. Lebenszufriedenheit, Ausgeglichenheit und Lebenslust steigen. Lassen Sie sich in der Ausbildung faszinieren und mitreißen von der spannenden Welt und den weitreichenden Möglichkeiten von Rückführungen in Kombination mit Psycho-Kinesiologie.

Die Kombination von Psychokinesiologie & Rückführungen ist unschlagbar. Noch Fragen zur Ausbildung? Rufen Sie mich an: +49 (0) 221 / 98 933 926.

 

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