Karmische Absprachen lösen

Fallbeispiele für hinderliche karmische Absprachen

 

Armut und Erfolglosigkeit durch Verträge aus dem Zwischenleben

Mein Klient war 50 Jahre alt und äußerte den Wunsch, am Thema Armut zu arbeiten. Er hätte es in seinem Leben nicht weit gebracht. Sein Studium scheiterte, er hatte kaum Freunde, keine Partnerin, fühlte sich energielos und depressiv. Er hatte insgesamt ca. 15 Heiler aufgesucht, um seine Probleme zu lösen, aber sie blieben bestehen. Der Muskeltest zeigte, dass die Ursachen für die Armut in Vor- und Zwischenleben lagen und dass karmische Absprachen ursächlich waren.

Zwischenleben

Als Seele hatte der Klient im Zwischenleben für sich selbst beschlossen, er habe so viel Böses getan und karmische Schulden angehäuft, dass es besser für ihn wäre, im heutigen Leben kein Geld zu haben, keine Macht und keinen Erfolg. In drei Vorleben hatte er seinen finanziellen Wohlstand und seine berufliche Machtposition dazu benutzt, um Einfluss über andere Menschen zu gewinnen und ihnen zu schaden. Hätte er in diesem Leben kein Geld, so erklärte der Klient, käme er gar nicht erst in Versuchung, seine kriminellen Taten zu wiederholen.

In früheren Inkarnationen hatte seine Geldgier dazu geführt, dass er Menschen folterte und übel misshandelte, dass er schwarze Magie, Machtmissbrauch und sexuellen Missbrauch praktizierte und Konkurrenten töten ließ, um in deren Position zu gelangen. Ich bat den Klienten, seine früheren Ichs ganz genau zu betrachten. Alle erschienen ihm böse und hasserfüllt. Ihr Inneres war schwarz und sie hatten rote Augen. Der Klient war von Dämonen besetzt gewesen, die ihn zu seinen Verbrechen gedrängt hatten. Im Zwischenleben hatten sie ihn dazu gebracht, das Karma, das sie selbst mitverursacht hatten, ganz allein abzutragen. Er löste alle karmischen Absprachen und Verträge mit den Dunkelmächten. Er sagte sich von der dunklen Seite los und band sich wieder an das Göttliche an. Er rief sämtliche schwarze Magie zurück, die er in die Welt gesetzt hatte und ließ sie von der Ur-Quelle transformieren. Er widerrief seine Zustimmung, das Karma der Dämonen abzutragen. Er bat all seine Opfer und den Schöpfer um Vergebung für seine Taten und vergab sich selbst. Wer Gewalttaten begeht, ist dämonisch besetzt. Das ist keine Entschuldigung für ein Verbrechen, zeigt jedoch den gewaltigen, destruktiven Einfluss der Dämonen auf die Menschen und wie sehr uns karmische Absprachen beeinträchtigen können. Statt den Klienten mit Armut zu bestrafen, hätten echte Lichtwesen ihm geraten, sein Geld in seiner heutigen Inkarnation zum Wohle anderer Menschen einzusetzen, um das Gute in der Welt zu mehren.

Der ewigen Verdammnis zugestimmt

Ich arbeitete mit einer Klientin, die Anfang 50 war und bei der nichts im Leben rund zu laufen schien. Sie war depressiv, hatte suizidale Gedanken und berufliche Schwierigkeiten. Alle Beziehungen endeten in einer leidvollen Katastrophe. Sie wurde von dunklen Wesen heimgesucht und angegriffen, auch nachts im Schlaf und in ihren Träumen. Sie litt seit Jahrzehnten sehr unter ihrer Situation. Der Muskeltest ergab, dass Vereinbarungen aus Zwischenleben und Erlebnisse aus Vorleben ursächlich für die Belastungen der Klientin waren.

In der Rückführung erlebte sie sich in Atlantis. Sie „spielte“ mit den Elementen, mit dem Wetter und den Winden. Es machte ihr großen Spaß. Da trat ein Wesen aus der Astralwelt in Kontakt zu ihr und versprach ihr Macht. Das Spiel mit den Elementen würde ihr noch weitaus mehr Freude bereiten, wenn sie mehr Einfluss hätte. Im Gegenzug musste sie versprechen, in all ihren Inkarnationen der Dunkelheit zu gehören. Die Klientin stimmte zu. Es endete damit, dass sie sich als schuldig am Untergang von Atlantis erlebte. Menschen, Tiere und Land versanken in den Fluten. Sie erschrak angesichts des Ausmaßes dessen, was sie angerichtet haben sollte. Sie hatte unzähligen Menschen Leid zugefügt und litt sehr unter ihren quälenden Schuldgefühlen.

Szenenwechsel ins Zwischenleben

Im Zwischenleben wurde der Klientin von mit Licht getarnten Dämonen klar gemacht, sie habe für ihre Taten schwer zu büßen. Sie stimmte den vielen harten Lebensumständen, die man ihr auferlegte, zu. Sie nahm in Kauf, dass es ihr niemals gut gehen dürfe, dass sie sich selbst für ihre Gräueltaten bestrafen würde, dass es für ihre Probleme keine Lösung gäbe. Sie stimmte zu, von der göttlichen Ur-Quelle getrennt zu sein. Sie akzeptierte, dass die dunklen Wesen sie im aktuellen Leben heimsuchen und quälen dürften, um sicherzustellen, dass sie wirklich durch die Hölle geht, um das, was sie angerichtet hatte, wiedergutzumachen. Sie glaubte, dass Gott sie nie wieder lieben würde. Sie fühlte sich unendlich schuldig.

Die falschen Lichtwesen bestanden darauf, dass es ihr erst wieder gut gehen dürfe, wenn all ihre Opfer wohlauf wären. Schlussendlich stimmte sie der ewigen Verdammnis zu! Weil man ihr eingeredet hatte, dass sie nur auf diese Weise alles wiedergutmachen könne und es keinen anderen Weg gäbe. Kein Wunder, dass die Klientin eine Katastrophe nach der nächsten erlebte und sehr litt. Auch wenn sie zu jenen gehört, die im spirituellen Sinne „erwacht“ sind und sich an viele Vorleben erinnerte, ahnte sie nichts von den Widrigkeiten, denen sie im Zwischenleben zugestimmt hatte. Die falschen Lichtwesen hatten sie auf das Heftigste manipuliert.

Einige Zeit nach der Sitzung fand die Klientin dunkle Implantate in ihrer Aura. Sie bat ihre Seele, ihr zu zeigen, warum man sie hatte implantieren dürfen. Sie dachte dabei nicht an Atlantis. Es dauerte jedoch keine fünf Sekunden, da stand das Dunkelwesen aus Atlantis vor ihr. Die Klientin realisierte, dass sie keineswegs schuldig am Untergang war. Sie hatte ihre Arbeit mit den Elementen verantwortungsvoll ausgeübt. Dieser Dämon hatte am Untergang von Atlantis mitgewirkt, die Klientin war gar nicht dabei gewesen. Auf der Zwischenebene ließ das Wesen sie wissen, sie müsse sein Karma übernehmen, wenn sie inkarnieren wolle. Die Implantate dienten dazu, die Bilder des Untergangs und die damit verbundenen (Schuld-)Gefühle allgegenwärtig zu halten. Die Klientin nahm alle Vereinbarungen zurück, vergab allen Beteiligten und sich selbst. Seit unseren Sitzungen ist ihr klar, dass ihre Probleme auf manipulativen karmischen Absprachen beruhen und wie sie diese lösen kann. Sie kam wieder in ihre Kraft.

Ein beschwerliches Leben wiederholt sich durch karmische Absprachen

Mit 70 Jahren schaute meine Klientin auf ein beschwerliches Leben zurück. Ihre Rente reichte nicht und so bot sie alternative Heilmethoden für Menschen und Tiere an. Sie hatte keine Mühen gescheut und mehrere Projekte in Angriff genommen, die jedoch alle scheiterten. Die Klientin fühlte sich kraftlos und ausgebremst, in ihrer Arbeit nicht gewürdigt und schlecht bezahlt: „Ich tue und mache. Ich arbeite viel. Ich bin gut in dem, was ich tue, aber nie wird etwas daraus. Ich mühe mich ab, aber die Anerkennung und das Geld bleiben aus.“ Laut Muskeltest lagen die Ursachen für die Probleme in einem Vorleben und in hinderlichen Absprachen aus Zwischenleben.

Vorleben

In der Rückführung erlebte sich die Klientin als ca. 30-jährige Burgfrau, deren Geliebter vor Kurzem verstorben war. Sie hatte Sehnsucht nach ihm, fühle sich leer und allein gelassen. Sie machte sich viele Gedanken um ihr Volk, suchte die Kranken auf, heilte sie mit Kräutern, sprach mit ihnen, spendete Trost, stand ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie hätte ihren Untertanen finanziell gern stärker unter die Arme gegriffen und sie besser vor Überfällen geschützt, aber ihr fehlten die Mittel. Sie wurde von tiefen Schuldgefühlen geplagt. Ein weiteres Problem stellten ihre Ritter dar, denen sie nicht vertraute. Sie wurden habgierig und verlangten immer mehr Geld für ihre Dienste, das die Klientin als Burgfrau sehr viel lieber ihrem Volk hätte zukommen lassen. Ihr Leben war von Mühsal, Anstrengung und Sorgen geprägt, aber sie gab stets ihr Bestes. Nach dem Tod ihres Geliebten erschien ihr alles sinnlos. Ihre Burg war angegriffen und ihr Volk geplündert und beraubt worden. Die Menschen litten und hatten Hunger – und sie konnte nichts dagegen tun. Ein Ritter bot ihr einen Ausweg in Form einer Hochzeit an. Sie lehnte ab, stürzte sich verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte ins Wasser und ertrank. Ihre letzten Gedanken galten ihrem Volk. Sie hoffte sehr, es würde ihm nach ihrem Tod besser gehen. Sie wollte im nächsten Leben so leben wie ihre Untertanen – in Einfachheit und Armut. Schließlich hatte sie als Burgfrau versagt. Sie verstarb voller Schuldgefühle.

Zwischenleben

Im Zwischenleben traf die Klientin ihren Geistführer. Ihr Selbstmord, den sie aus tiefen Schuldgefühlen heraus begangen hatte, wurde thematisiert. Sie beschloss gemeinsam mit ihrem Geistführer, in der nächsten Inkarnation ein einfaches Leben zu führen und arm zu sein. Als Ausgleich für ihr Versagen würde sie niemals eine Führungsposition (wie als Burgfrau) bekleiden. Sie würde anderen helfen und allein sein, um zu lernen, sich auch ohne Partner sicher zu fühlen. Ihr „Geistführer“ schlug ihr vor, sie solle für ihre Arbeit kein Geld nehmen, sondern ausschließlich von Tauschgeschäften leben. Sie würde gerade so vielen Menschen helfen und sie heilen können, dass sie ein Auskommen hatte. Finanziell würde sie nur das Nötigste erhalten, entsprechend war ihr bisheriges Leben verlaufen. Da sie in ihrem Vorleben die Avancen mehrerer Ritter zurückgewiesen hatte, bestimmte der Geistführer, sie würde im heutigen Leben jemanden lieben, der gesellschaftlich weit über ihr steht. Sie würden niemals zusammenkommen. Genau das war geschehen. Die Klientin hatte auf der Seelenebene allen Vereinbarungen zugestimmt, weil sie dachte, es müsse so sein.

Auffällig war, dass ihr angeblicher Geistführer keinerlei Stellung zu den überwältigenden Schuldgefühlen der Klientin genommen hatte, dabei hatte sie offensichtlich ihr Bestes für ihr Volk getan, was in keiner Form gewürdigt wurde. Der Geistführer betrachtete das Abweisen von Verehrern als Verfehlung, die bestraft werden musste – eine seltsame Auffassung für eine „wohlwollende Lichtgestalt“. Als ich die Klientin bat, in die Augen ihres Geistführers zu schauen, verwandelte er sich in einen Drachen mit gelb-grünen Augen. Schwer hatte es der Dämon nicht gehabt, die Klientin in ungünstige Lebensumstände hinein zu manövrieren, er hatte ihre tiefen Schuldgefühle ausgenutzt. Die Klientin wollte für ihr Versagen büßen und war der Meinung, es tun zu müssen.

Wir lösten die Angelegenheit, indem die Klientin ihr damaliges Volk an ein imaginäres Lagerfeuer rief. Die Menschen kamen in Scharen und freuten sich, sie wiederzusehen, was die Klientin überraschte und zutiefst berührte. Ich forderte sie auf, ihrem Volk zu erklären, was damals in ihr vorgegangen war und wie sehr sie darunter gelitten hatte, ihren Untertanen nicht mehr bieten zu können. Sie sollte um Vergebung bitten und auf die Antwort warten. Ihr Volk jubelte ihr zu. Die Menschen hatten gespürt, wie sehr sie um ihr Wohlergehen besorgt und bemüht gewesen war. Es gab nichts zu verzeihen. Die Klientin verstand, wie unnötig ihre Schuldgefühle gewesen waren. All das Leid, das ihr im heutigen Leben widerfahren war, wäre vermeidbar gewesen. Wir lösten alle karmischen Verträge, die die Klientin auf der Zwischenebene eingegangen war. Sie forderte all ihre Energien und ihre gesamte Schöpferkraft zurück, die sie durch ihre Zustimmung zu den manipulativen karmischen Absprachen verloren hatte.

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Manipulative karmische Absprachen aufdecken

Wenn es in Ihrem Leben Probleme gibt, die Sie sich nicht erklären können und die sich trotz aller Versuche nicht lösen lassen, können manipulative karmische Absprachen und Vereinbarungen die Ursache dafür sein. Gerne teste ich kinesiologisch für Sie aus, ob solche Verträge existieren. Da wir in einem Universum des freien Willens leben, lassen sich limitierende karmische Absprachen jederzeit widerrufen. Ausführliche Informationen finden Sie in meinem Buch „Befreiung von Fremdenergien und Einflüssen der dunklen Seite„. +49 (0) 221 98 933 926.