Seelen ins Licht führen

Fallbeispiele: Wie man Seelen ins Licht führt.

Achtung: Ich führe Seelen nicht mehr ins Licht. Diese Seite ist veraltet und wird demnächst aktualisiert. Näheres dazu in meinem 2. Buch: „Geh nicht ins Licht! Rückführungen ins Leben zwischen den Leben entlarven Reinkarnationsfalle“.

Erd- und ortsgebundene Seelen können uns massiv beeinflussen.

In der Regel bitte ich meine Klienten, die Augen zu schließen und zu schauen, ob sie eine Seele in ihrem Energiefeld wahrnehmen können. Ist das der Fall, stelle ich der Seele einige Fragen, meine Klienten teilen mir die Antworten mit, die sie vernehmen. Wir klären die Seele über ihre Lage auf, erfragen, was sie auf dem Herzen hat und geleiten sie dann ins Licht. Ist der Klient nicht in der Lage, mit der Seele zu kommunizieren, übernehme ich diesen Part und teile dem Klienten mit, was sie zu berichten hat.

Häufig sehen meine Klienten und ich Bilder aus dem Leben der Seele oder wie sie schließlich ins Licht geht, dort Verwandte vorfindet und freudig begrüßt, bevor sie den Klienten endgültig verlässt. Diese Eindrücke sind oftmals bewegend, manchmal aber auch sehr erheiternd, so wie im Fall von Olivia, den ich Ihnen gerne zu Anfang schildern möchte, um Ihnen etwaige Berührungsängste mit verstorbenen Seelen zu nehmen. Alle nachfolgend beschriebenen Clearings fanden telefonisch statt.

Die Läuferin Olivia
Eine meiner Klientinnen entdeckte eine dunkelhäutige Sportlerin namens Olivia in ihrem Energiesystem, die mit 26 Jahren während eines Lauftrainings verstorben war. Sie erzählte, dass sie die Klientin besetzt hatte, als sich diese vor einigen Jahren die Krampfadern ziehen lies und narkotisiert im Krankenhaus lag. Als meine Klientin dies hörte, musste sie lachen und erzählte mir, dass sie einen Tag nach der OP, obwohl ihr Bein noch verbunden war, plötzlich angefangen hatte, wie eine Besessene (man beachte die Wortwahl) zu laufen! Seit diesem Tag hatte sie einen unglaublichen und unerklärlichen Bewegungsdrang verspürt und begonnen, exzessiv Sport zu treiben. Vorher, so versicherte sie mir, hätte sie nie Sport gemacht, da wäre sie eine „faule Sau“ gewesen … Angesichts dieser Schilderung brachen wir beide in Gelächer aus und so musste Olivia einige Minuten warten, bis wir fortfahren konnten.

Als wir Olivia schließlich fragten, ob sie denn bereit sei, ins Licht zu gehen, antwortete sie mit vorwurfsvollem Unterton, sie freue sich sehr darauf, da meine Klientin ja eh seit Wochen keinen Sport mehr mache, weil sie krank sei. Außerdem sei sie, so beschwerte sich Olivia weiter, in der Aura gefangen, sie käme da alleine nicht raus, wir sollten ihr gefälligst helfen! Und wieder mussten wir herzlich lachen.

Einige Tage später schilderte ich diesen Fall einer Coachkollegin, die daraufhin ganz lapidar und mit ernstem Gesicht erwiderte, dass sie sich so eine Besetzung auch wünsche, da sie ein Couch-Potato sei und Sport ihr guttun würde. Bestimmt gäbe es unangenehmere Besetzungen, so eine Besetzung könne doch nicht schaden … Am Ende ihres Redeschwalls sahen wir uns nur an und lachten bis die Tränen liefen. Wer weiß, wie viele Spitzensportler ihre Leistung nicht allein erbringen? Wer braucht schon Doping, wenn er solch eine Besetzung hat?

Spaß beiseite: Erdgebundene Seelen können ihre Vorlieben auf einen Menschen übertragen und damit plötzliche und sehr auffällige Verhaltensänderungen bewirken! Olivia hat der Klientin nicht gut getan, sie betrieb e x z e s s i v Sport und war dabei alles andere als selbstbestimmt.

Zuckungen und die Umarmung einer Seele
Die 20-jährige Lena war von ihrer Ärztin an mich verwiesen worden. Die Behandlung konnte nicht fortgeführt werden, solange sie Seelen in der Aura trug. Lena stellt mir etliche Fragen, zweifelte jedoch sehr stark an dem, was ich ihr über Seelen und Dunkelwesen erzählte. Ich schlug ihr vor, die Informationen sacken zu lassen. Einige Wochen später entschied sie sich trotz aller Zweifel für ein Clearing. Nachdem die Klientin Körper und Aura mit Licht angefüllt hatte, um ihn zu scannen, begann ihr linkes Auge zu zucken, was des Öfteren vorkam. Dort fand sie fünf Entitäten, die angaben, Dunkelwesen zu sein. Sie berichteten, dass sie vor Jahren auf der Suche nach einer neuen Wohnung waren, als sie schließlich bei der Klientin landeten. Da Dunkelwesen nicht inkarnieren und nicht auf Wohnungssuche gehen, musste es sich um erdgebundene Seelen handeln. Behandler: „Wart ihr jemals als Menschen auf der Erde inkarniert?“ „Ja.“ Der zwölfjährige Lorenz, seine beiden Geschwister, seine Eltern und sein Großvater saßen im Energiesystem der Klientin. Sie wussten, dass sie verstorben waren, daher fragte ich, was am letzten Tag ihres Lebens geschehen war. Lorenz antwortete: „Wir sind mit dem Auto in den Urlaub gefahren und verunglückt. Wir sind lange Zeit an der Unfallstelle umhergeirrt. Dann gingen wir nach Hause, um Oma zu besuchen, die sehr unglücklich und traurig über den Verlust der gesamten Familie war. Bei ihr konnten wir unmöglich bleiben, wir wollten Oma nicht noch mehr belasten, also sind wir auf Wohnungssuche gegangen und bei Lena fündig geworden.“ Behandler: „Wie seid ihr auf Lena getroffen? Wie habt ihr es angestellt, in sie hineinzuschlüpfen?“ Antwort: „Wir haben sie an der Uni getroffen. Sie hatte furchtbare Angst, sie sei an MS erkrankt. Wir sind auf sie zugeflogen und über ihre Stirn eingetreten. Das war ganz einfach, wir mussten nicht viel tun.“ Behandler: „Wie beeinflusst ihr Lena emotional, mental und körperlich?“ Antwort: „Sie steht oft neben sich, ist unkonzentriert, macht Flüchtigkeitsfehler. Ihre Gedanken sind zerstreut. Wir verstärken ihr Gedankenkarussell. Wir verursachen ihr Zuckungen und sie fragt sich, was es damit auf sich hat.“ Behandler: „Habt ihr nach eurem Unfalltod ein Licht gesehen?“ Nein, hatten sie nicht. Ich gab den Seelen ein Heilsymbol als Ressource ein, damit sie klarer sehen konnten. Sie hellten sichtbar auf. Ich bot ihnen an: „Okay, dann schaut mal nach oben und sagt uns, ob ihr ein weiß-goldenes Licht erkennen könnt.“ Im Licht nahmen sie ihre Oma wahr, die zwischenzeitlich verstorben war. Sie hatte einen friedlichen Gesichtsausdruck. Die Seelen entschuldigten sich bei der Klientin für das Ungemach, fassten sich bei den Händen und folgten ihrer Großmutter.

Die Klientin fuhr fort, ihre Aura zu scannen. Sie verspürte eine Enge, eine Art Eingeschnürt-Sein im Bereich des Oberkörpers. Sie wurde von Emilia verursacht, einer Seele, die mit 36 Jahren in einem Hospiz an Brustkrebs verstorben war. Sie war ziellos umhergeirrt, wusste nicht, wohin sie sich wenden sollte. Behandler: „Wo hast du Lena getroffen und wie bist du in sie eingetreten?“ Antwort: „Sie war draußen unterwegs, war in Gedanken ganz woanders. Sie war unsicher und zerstreut, so wie ich auch. Da habe ich sie ganz fest umarmt und dann war es auch schon geschehen. Ich bin stecken geblieben.“ Die Seele fühlte sich wohl bei der Klientin. Nach ihrem körperlichen Tod hatte sie kein Licht gesehen. Sie war jung verstorben und traurig, hatte noch vieles erleben wollen. Auf die Frage, wie sie Lena beeinflusste, gestand die Seele: „Ihre Gedanken sind durch meine Anwesenheit nicht ganz frei. Sie verspürt meine Traurigkeit und Schwere. Manchmal drücke ich sie so fest, dass sie glaubt, sie sei eingeschnürt.“ Die Klientin war erheitert, dies zu hören. Emilia hatte sie offensichtlich des Öfteren herzlich und zu fest umarmt. Nachdem wir der Seele erklärt hatten, dass sie sich im Licht ein neues Leben aussuchen und erneut inkarnieren könne, freute sie sich heimzugehen. Wer hätte gedacht, dass ein Engegefühl durch eine feste, herzliche Umarmung einer Seele entstehen kann? Am Ende des Clearings war die Klientin guter Dinge. Ihr Mut, sich trotz aller Skepsis auf die Sitzung einzulassen, war mit einer berührenden Erfahrung belohnt worden.

Eine Führungskraft mit Herzklopfen, Panik und Existenzangst
Ein Klient, der zum Business Coaching kam, da ihm gekündigt worden war und er Unterstützung im Bewerbungsprozess suchte, berichtete mir, er hätte starke Existenzängste, wähne sich schon obdachlos unter einer Brücke, bekäme immer wieder plötzliches Herzklopfen und wache nachts in Panik aus Albträumen auf, um dann stundenlang wach zu liegen und sich um seine Zukunft zu sorgen. Er sei fassungslos über seinen desolaten emotionalen Zustand und könne sich nicht auf den Bewerbungsprozess konzentrieren.

Er sei, so berichtete er weiter, inzwischen genauso panisch, wie es sein Vater gewesen war, als dieser seinen Job verlor; damals war mein Klient noch ein Teenager. Als er mich dann noch wissen lies, dass sein Vater Herzprobleme hatte und bereits vor vielen Jahren verstorben war, wurde ich hellhörig und fragte ihn, ob er sich vorstellen könne, dass die Seele seines Vaters noch bei ihm sei. Er bejahte sofort. Verstorbene Verwandte hätten sich immer einige Tage nach ihrem Tod in seinen Träumen von ihm verabschiedet, sein Vater hätte dies aber seltsamerweise nie getan. Tatsächlich befand sich der Vater in der Aura des Klienten und hatte einen Abschied für völlig unnötig gehalten, da er glaubte, noch am Leben zu sein. Wir konnten ihn vom Gegenteil überzeugen. Klient und Vater sprachen sich aus und wir geleiteten ihn ins Licht. Herzklopfen und Panik und waren seit diesem Tag verschwunden, die Existenzangst auf “Normalmaß” geschrumpft. Der Klient konnte ohne Albträume durchschlafen und sich auf seine berufliche Zukunft konzentrieren.

Julia und eine überbesorgte Mutter
Eine Klientin hatte eine junge Frau mit Namen Julia in ihrer Aura entdeckt, die uns erzählte, dass sie und ihr Sohn während seiner Geburt verstorben waren. Sie stieg aus ihrem Körper aus, wanderte durch das Krankenhaus und gelangte schließlich zum Bett der Klientin, die gerade ebenfalls einen Jungen geboren hatte. Julia erzählte uns, dass sie das Baby der Klientin so schön fand, dass sie sich spontan entschloss, bei ihr zu bleiben, um sich liebevoll um das Baby zu kümmern (der Sohn der Klientin war zum Zeitpunkt des Clearings bereits 9 Jahre alt). Als wir Julia fragten, in welcher Weise sie Einfluss auf meine Klientin nahm, gestand sie, dass sie diese dazu anhielt, sich viele Sorgen um ihren Sohn zu machen und überfürsorglich zu sein – und entschuldigte sich prompt dafür. Und ja, sie wolle ins Licht gehen, um wieder inkarnieren zu können und wieder schwanger zu werden – ich sah ein Bild, in dem sie sich liebevoll über ihren schwangeren Bauch strich, was meine Klientin und mich zutiefst berührte. Wir baten die Seele des verstorbenen Sohnes, seine Mutter abzuholen. Als er erschien, schloss sie ihn freudestrahlend in die Arme, winkte meiner Klientin zum Abschied zu und verschwand im Licht.

Einige Wochen später erzählte mir die Klientin freudig und unbekümmert, dass sie sich nun viel weniger Sorgen um ihren Sohn machte und ihn auch einfach mal loslassen konnte, sie hatte ihm sogar erstmalig erlaubt, bei einem Freund zu übernachten. Es ging ihr sehr gut damit und ihr Sohn war hellauf begeistert.

Starke Erschöpfung: Eine ganze Familie im Energiesystem
Der kinesiologische Muskeltest ergab, dass meine Klientin 9 Seelen beherbergte. Da sie selbst keinen Kontakt herstellen konnte, sprach ich mit der ersten Seele, einer Mutter von 8 Kindern. Ich fragte sie nach ihren Kindern und sie meinte nur, es ginge ihnen gut, sie hätte sie ja alle dabei. Alle dabei? Und tatsächlich saßen all ihre Kinder im Energiesystem der Klientin! Ich erfuhr, dass die Familie bei einem Brand ums Leben gekommen war, im Jahre 1872. Auf meine Frage, warum sich die Familie ausgerechnet im Energiefeld meiner Klientin aufhält, antwortete die Seele: „Weil sie mütterlich ist, ihre Kinder gut beschützt und angemessen erziehen kann.“ Meine Klientin war sehr erheitert, dies zu hören. Sie erzählte mir, dass sie selbst Mutter von 5 Kindern und von Beruf Erzieherin war (was ich zuvor nicht wusste). Die Klientin, die zunächst sehr verängstigt darüber gewesen war, von so vielen Seelen besetzt worden zu sein, spürte plötzlich eine tiefe Zuneigung zu ihren ungebetenen Gästen, verzieh der Mutter, dass die ganze Familie ihr einiges an Lebensenergie abgezogen hatte (starke Erschöpfung war der Grund für das Clearing) und verabschiedete sich schließlich mit vielen guten Wünschen von ihr. Die verstorbene Mutter ging dankbar und voller Freude ins Licht, ihre Kinder im Schlepptau, sehr zur Erleichterung der Klientin, deren Müdigkeit nach der Sitzung schlagartig verschwunden war.

Eine Seele verursacht Kopfschmerzen
Während des Clearings entdeckte ich bei einer Klientin eine männliche Seele. Sie stellte sich als Johann Bingen vor und war 68 Jahre alt. Johann war während eines Spaziergangs ausgerutscht, unglücklich mit der linken Kopfseite aufgeschlagen und verstarb noch an Ort und Stelle an den Folgen seiner Verletzung. Er hatte die Klientin anderthalb Wochen vor dem Clearing besetzt. Seit dieser Zeit hatte sie starke Kopfschmerzen verspürt, wobei sich der Schmerz auf die linke Kopfhälfte beschränkte. Als Johann ins Licht ging, verstärkte sich der Kopfschmerz noch einmal. Zwei Minuten später hörte er auf und kam nicht wieder. Die Klientin war nicht wegen der Kopfschmerzen zum Clearing erschienen, war aber froh, sie nun losgeworden zu sein. Wäre die Seele unentdeckt geblieben, hätten die Kopfschmerzen unter Umständen über Monate oder Jahre hinweg immer wieder auftreten können, ohne dass ein Arzt eine entsprechende Ursache gefunden hätte.

Aufstand auf dem Landgut
Eine junge Frau bat um Hilfe. Sie nahm fremde Präsenzen wahr, die sie selbst nicht entfernen konnte. Auf dem Landgut auf dem sie lebte, wimmelte es nur so von Fremdenergien. Viele Seelen und Dunkelwesen hielten sich dort auf. Da die Klientin äußerst sensibel war, setzten ihr die Fremdeinflüsse zu. Sie entdeckte eine grau-braune Energie mitten auf dem Hof. Es handelte sich nicht um Wesenheiten, sondern um Gefühle wie Wut und Aggression. Ich bat die Klientin hinein zu spüren, um herauszufinden, woher die Emotionen stammten. Ein Mord war geschehen, irgendwann im 19. Jahrhundert. Der 54-jährige Gutsherr Erwin hatte seine Angestellten schlecht behandelt. Sie organisierten einen Aufstand, bei dem er ums Leben kam. Und so geisterte seine Seele immer noch in den Gebäuden umher. Die Klientin rief Erwin herbei. Er hatte große Angst und seine Ermordung noch nicht überwunden. Ich leitete das Todestrauma aus und gab ihm Ressourcen. Danach fühlte er sich bedeutend besser. Er berichtete, er würde nur zu gern ins Licht gehen, aber die Angestellten ließen es nicht zu. Sie waren nach ihrem Tod ebenfalls erdgebunden geblieben und bereiteten ihm immer noch Ungemach. Wir riefen alle herbei, es waren 16 Seelen. Erwin stellte sich der Situation und entschuldigte sich aufrichtig bei seinen Angestellten für die schlechte Behandlung. Die nachfolgende Aussprache führte dazu, dass sich die Seelen gegenseitig vergeben konnten. Erwin lokalisierte das Licht, alle hielten sich an den Händen und stiegen auf. Somit konnten wir insgesamt 17 Seelen auf einen Streich auf die Lichtebene führen.

Es ist wichtig, Seelen ins Licht zu führen, um sich von ihrer Beeinflussung zu befreien. Hier erhalten Sie weitere Informationen über erdgebundene Seelen. Oder lesen Sie hier mehr über andere Fremdenergien.

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Seelen ins Licht führen

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