Rückführung in das Leben zwischen den Leben

Dunkle Vereinbarungen aus Zwischenleben verursachen Lebensprobleme und werden in Rückführungen widerrufen.

Das Zwischenleben

Der berühmte Rückführungsexperte Dr. Michael Newton führte seine Klienten ins Zwischenleben zurück, in jenen nachtodlichen Bereich, den er auch als „Life between Lives“, d. h. als „Leben zwischen den Leben“ bezeichnete. Gemeint ist die Lichtebene, die die Seelen nach dem körperlichen Tod aufsuchen, um von dort aus erneut zu inkarnieren. In tiefer Hypnose trifft der Reisende seinen Geistführer und den Ältestenrat, ein Gremium, das die Entwicklung der Seele beurteilt. Der Reisende stellt ihnen Fragen, die er vor der Sitzung zusammengestellt hat. Er tritt in direkten Kontakt mit den Wesenheiten, ähnlich wie ein Medium mit dem Wesen, das es gerade channelt. Er erfährt etwas über seinen Lebensplan, seine Lernaufgaben, sein Karma usw. Ziel der newtonschen Rückführung sind wundervolle, heilsame spirituelle Erfahrungen und das Rückerinnern an das Dasein im Licht. Die Reise findet einmalig statt.

Rückführung in Zwischenleben zur Lösung von Lebensproblemen

Während der direkte Kontakt zu den Geistwesen bei der Rückführung nach Newton stets positiv verläuft, sieht es beim Abrufen der Erinnerungen an den Aufenthalt im Zwischenleben ganz anders aus. Ziel der Rückführungen, wie ich sie durchführe, ist das Erinnern und Lösen der Ursachen von Lebensproblemen. Ich führe Klienten ebenfalls auf die Zwischenebene zurück, jedoch mit einer anderen Intention. Die Lebensprobleme eines Klienten gehen auf negative Begegnungen, Erlebnisse, Absprachen, Karma- und Inkarnationsverträge im Zwischenleben zurück, nicht auf „wundervolle, heilsame“ Erfahrungen. Bei der Rückführung ins Zwischenleben rufen die Klienten ihre Erinnerungen an ihren dortigen Aufenthalt ab. Auf diese Weise findet der Klient heraus, welche Absprachen und Vereinbarungen er getroffen hat, die ihm im heutigen Leben Probleme bereiten. Problematische Absprachen trifft die Seele mit falschen Lichtwesen bzw. mit Dämonen, die sich mit Licht tarnen können und die die Seele für ihre Geistführer oder hohe Lichtwesen hält. Wieder inkarniert, kann sich der Mensch aufgrund der spirituellen Amnesie nicht mehr an die Geschehnisse im Zwischenreich erinnern und ahnt nicht, dass seine Lebensprobleme auf Manipulationen beruhen.

Manipulative Lebensrückschau

Wenn die Seele die Zwischenebene erreicht, ist sie nach wie vor amnestisch bezüglich ihrer früheren Leben. Daher zeigen ihr die betrügerischen Kreaturen Filme vermeintlicher Vorleben, in denen sie abscheuliche Verbrechen begangen haben soll, die es abzutragen gilt, so verlangt es das Karma-Gesetz, das übrigens eine Erfindung der Archonten ist, um uns immer wieder in leidvolle Leben inkarnieren zu lassen. Dazu gehören schwerste Verfehlungen wie Kriegs- und Gewaltverbrechen, Vergewaltigung, Missbrauch und Mord. Die Seele ist entsetzt über das, was sie getan haben soll. Das Niederträchtige ist, dass diese Verbrechen von anderen Seelen begangen wurden, die mit den Dunkelmächten paktieren, um sich der Verantwortung für ihre Gräueltaten zu entziehen. Sie waren von Dämonen besetzt, die ihr kriminelles Handeln zu Lebzeiten mit voller Absicht forciert haben. Vielfach wälzen die dunklen, psychopathischen Kreaturen ihre eigenen Verbrechen an der Menschheit auf die Seelen ab, um sie im nächsten Leben möglichst heftig leiden zu lassen. Da sich die Kreaturen von Angst- und Leidensenergien (Loosh genannt) ernähren, sorgen sie dafür, dass der Menschheitsfamilie so viel Leid wie möglich widerfährt. Nicht umsonst gibt es all die Kriege, Fake-P(l)andemien, den Klimaschwindel, Krisen und Notstände hier auf der Erde. Sie sind gewollt und sorgfältig orchestriert von dunklen Kreaturen, die die Menscheit auf dem Gefängnisplaneten Erde wie eine Herde Vieh gefangen halten, um unsere Lebensenergie abzusaugen. Die unter Schock stehende Seele stimmt zu, ihr vermeintlich verwerfliches Karma abzubüßen, nichts ahnend, dass es nicht ihr eigenes oder eine Erfindung der Archonten ist. Sie wird zum Sündenbock, die tatsächlichen Verursacher kommen ungeschoren davon.

Angesichts ihrer angeblichen Verbrechen ist die Seele fassungslos. Von quälenden Schuldgefühlen geplagt, ist sie bereit, alles zu tun und zu ertragen. Sie ist von dem tiefen Wunsch getrieben, alles wiedergutzumachen. Sie ist einverstanden, erneut zu inkarnieren, auch unter den widrigsten Bedingungen, wenn sie nur ihr Karma abgelten kann. Sie ist dankbar für diese Chance und hofft, dass der Schöpfer sie dann wieder lieben wird und sie wieder eine Chance hat, in den „Himmel“ zu kommen. Die Seele erkennt nicht, dass sie getäuscht und belogen wird.

Bestrafung gleicht „schlechtes Karma“ nicht aus

Die meisten Seelen glauben an negatives Karma und setzen es mit einer Bestrafung gleich, die man akzeptieren muss, um des Schöpfers wieder würdig zu sein. Dass Vergebung, Aussöhnung und Wiedergutmachen durch positive Taten einen Ausgleich schaffen könnten, wird ihnen verschwiegen. Es ist unmöglich, Leid mit Leid auszugleichen. Es entsteht keinerlei Ausgleich zwischen Gut und Böse, keine positive Energie, keine neue Harmonie, keine Wiedergutmachung. Das Leid summiert sich, es kommt noch mehr Leid hinzu. Dies ist nicht im Sinne eines liebenden Schöpfers, wohl aber im Sinne der Dunkelmächte, die sich am Leid erfreuen und sich von negativen emotionalen Energien ernähren. Die Seele glaubt, die falschen Lichtwesen hätten ihr höchstes Wohle im Sinn und vertraut ihrem Rat. Ein folgenschwerer Irrtum.

Schwierigkeiten im heutigen Leben

Die Seele inkarniert in unangemessen harte Lebensumstände, denen sie auf der Zwischenebene zugestimmt hat, da sie dahingehend manipuliert wurde. Sie wird viel Leid erleben, unterschiedliche Traumatisierungen wie körperliche Misshandlungen, gewalttätige und missbräuchliche Eltern, berufliche und finanzielle Misserfolge, gesundheitliche Einschränkungen, lebensbedrohliche Erkrankungen, verletzende Beziehungen, Mangel und Entbehrung, Verluste und Schicksalsschläge jeglicher Art. Die gefakte karmische Last, die vielen Seelen aufgebürdet wird, ist beträchtlich. Schlimmstenfalls erstreckt sich die Karma-Abtragung über unzählige Inkarnationen hinweg, in denen die Seele Buße tun und Leid ertragen muss, ohne ihr Karma auch nur im Mindesten minimieren zu können. Der inkarnierte Mensch versteht nicht, warum ihm Schlimmes widerfährt. Dank der spirituellen Amnesie hat er seine göttliche Herkunft vergessen und den Sinn seines Daseins auf der Erde. Er erinnert sich nicht mehr an seine Lebensaufgabe, seine Berufung, seine Lebensmission oder daran, dass ihm auf der luziferischen Lichtebene übelst mitgespielt wurde. Die Amnesie sorgt dafür, dass wir die Verbrechen der Archonten vergessen und ihr perfides, parasitäres Spiel nicht durchschauen.

Vereinbarungen widerrufen

Mit dem kinesiologischen Muskeltest kann man feststellen, ob die Probleme eines Klienten auf Vereinbarungen aus dem Zwischenleben beruhen. Da wir einen freien Willen haben, können wir hinderliche Vereinbarungen im Verlaufe einer Rückführung ins Zwischenleben aufdecken und wirksam annullieren. Der Klient betrachtet ebenfalls jene Vorleben, in denen er schlechtes Karma angesammelt haben soll. So erfährt er, ob er dieses Vorleben tatsächlich gelebt hat oder eine andere Seele oder ob es sich um eine Erfindung der Archonten handelt. Hat jemand unwissentlich zugestimmt, fremdes Karma abzutragen, kann er seine Zustimmung vollumfänglich widerrufen. Tatsächliche Verfehlungen aus einem Vorleben löst man, indem man während der Rückführung eine Aussprache zwischen dem Klienten und den damaligen Beteiligten herbeiführt. Können sie einander von Herzen vergeben, ist das Problem gelöst. Selbst wenn nur ein Beteiligter verzeihen kann, z. B. der Klient und sich die Person aus dem Vorleben uneinsichtig zeigt, gibt es kein vermeintliches Karma mehr. Karma existiert nur so lange, wie wir es akzeptieren.

Zugang zum Lichtbereich

Ins Zwischenleben gelangt der Klient beispielsweise mit der Elman-Induktion. Damit induziert man innerhalb von ca. 10 Minuten eine tiefe hypnotische Trance, in der ein Klient das Zwischenleben problemlos erreichen kann. Da die Erfahrungen im Zwischenleben meist mit Vorleben verknüpft sind, reicht es vielfach aus, einen Klienten in einem nicht hypnotisch induzierten, entspannten Alpha-Zustand zunächst in dieses Vorleben zu führen und durch die damalige Todeserfahrung hindurch. Wenn der Körper in einem Vorleben verstirbt, erlebt der Rückgeführte, wie seine Seele aufsteigt und das Geschehen von oben betrachtet. Die Todeserfahrungen werden von den meisten Klienten als wenig dramatisch und unspektakulär beschrieben. Löst sich die Seele in jenem Vorleben vom Körper, begibt sie sich ins Zwischenleben und kann sich an die dortigen Geschehnisse erinnern.

Telefonische Sitzungen

Seit langen Jahren führe ich Klienten auch telefonisch in Vor- oder Zwischenleben zurück. Bei Interesse nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf. Ich erkläre Ihnen den Ablauf, wir besprechen Ihren Fall und beantworten Ihre Fragen. Dann können Sie entscheiden, ob eine telefonische Sitzung für Sie infrage kommt.

Hier finden Sie weitere Informationen zu karmischen Absprachen und Karmaverträgen.

Rechtlicher Hinweis

Eine Rückführung ist keine “Heilbehandlung” im medizinisch-therapeutischen Sinne und ersetzt nicht den Besuch beim Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten. Ich stelle keine Diagnosen, gebe keine Erfolgs- oder Heilungsversprechen ab. Bitte klären Sie gesundheitliche Beschwerden mit einem Facharzt. Brechen Sie keine laufenden Behandlungen oder Medikationen ab.

Dubiose Absprachen aus Zwischenleben verursachen massive Probleme. Ob das bei Ihnen der Fall ist, teste ich gerne kinesiologisch für Sie aus. +49(0) 221 98 933 926.